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Umrüstung auf neue Fahrtenschreibergeneration

Mit den neuen Vorschriften für Smart Tacho 2 des Mobilitätspaktes der EU wird zwischen 2024 und 2026 die Ausstattung von Lkws und Nutzfahrzeugen ab 3,5 Tonnen hzGG im grenzüberschreitenden Verkehr mit intelligenten Fahrtenschreibern der zweiten Generation erforderlich.

Smart Tacho 2: Die neue digitale Tachogeneration
Smarte oder auch intelligente Tachographen sind die neueste Version digitaler Fahrtenschreiber. Wie ihr Vorgänger zeichnen smarte Tachos Ruhezeiten, Geschwindigkeiten und Kilometerstände auf. Darüber hinaus bieten Smarte Tachos eine erhöhte Sicherheit und Effizienz und offene Schnittstellen für die Integration weiterer Dienste.
Ab Juli 2019 wurden alle neu zugelassenen Fahrzeuge mit dem Smart Tacho der ersten Generation Smart Tacho 1 ausgestattet. Seit dem 21. August 2023 wird der neue Smart Tacho 2 in Neuzulassungen eingebaut.

Varianten von Fahrtenschreibern in der EU
In der EU wird zwischen anlogen und digitalen Fahrtenschreibern unterschieden:
• Analoge Fahrtenschreiber: Diese Fahrtenschreiber ermöglichen es Fahrern, im Stand des Fahrzeuges über einen Zeitgruppenschalter den jeweiligen Betriebsmodus zu wählen. Die Auf­zeichnung dieser Zeiten erfolgt über Li­nien auf einem Papierdiagramm, eine so­genannte Tachoscheibe.

>Weiterlesen

Neues Video über Lohndrusch „Vom Feld zum Brot“

Dieses Video wurde in Kooperation mit dem GemeindeTV (Regionalsender im Mostviertel, NÖ), dem Fachverband der gewerblichen Dienstleister, dem Lohnunternehmen Deutschbauer aus Wallsee und dem VLÖ erstellt. Es beschreibt die Weizenernte und die Anforderungen für leistungsfähige Maschinen.

Im Mittelpunkt steht die Aufklärung über die Arbeit von Lohnunternehmen für die Land- und Forstwirtschaft. Für die Bevölkerung soll das Video ein stärkeres Bewusstsein zur Notwendigkeit und zum Einsatz von großen und schlagkräftigen Maschinen vermitteln.

In der Gesellschaft gelten große Maschinen oft als Hindernis und sie sind daher nicht gerne gesehen. Es geht um mehr Akzeptanz sowohl auf der Straße als auch beim Arbeitseinsatz.

Hier können Sie das Video „Vom Feld zum Brot“ abrufen.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback.

Feldbauratgeber - Herbstanbau 2024

Die Landwirtschaftskammer Österreich und die AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherung) sind Herausgeber dieser Fachbroschüre.
Sie unterstützt die Praktiker bei aktuellen Themen rund um den Herbstanbau. Darin befinden sich firmenunabhängige Informationen zu Sorten, Saatgut, Pflanzenschutz und Düngung.
Die pflanzenbaulichen Herausforderungen werden immer stärker von Witterungsereignissen und Klimaeinflüssen geprägt. Ackerfrüchte unterliegen starken Preisschwankungen, die in den letzten drei Jahren massiv zu spüren waren.
Der Feldbauratgeber unterstützt bei Beratungsfragen und gibt Tipps für eine geeignete Sortenwahl auf Basis der AGES-Empfehlungen. Beim Pflanzenschutz und in der Düngung wird auf Basis aktueller Zulassungen informiert.

Die Broschüre kann hier kostenfrei abgerufen werden.

Statement für neues EU-Parlament

Für das neue Mandat des Europäischen Parlaments hat die CEETTAR acht Prioritäten festgelegt, auf die sie im Dialog mit den Institutionen der EU nachstehende Schwerpunkte legt. Der CEETTAR sind wichtig:

 

  1. Die Rolle der Lohnunternehmen als wichtige Akteure in der land- und forstwirtschaftlichen Wertschöpfungskette stärken.

Innovative Werkzeuge und Methoden können durch Dienstleistungsangebote der Lohnunternehmen schneller in die Breite der landwirtschaftlichen Praxis gebracht werden und so eher eine nachhaltige Wirkung entfalten.

 

  1. Gewährleistung eines sicheren und effizienten Umgangs mit land- und forstwirtschaftlichen Maschinen.

Die Betriebs- und Anwendungssicherheit von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten muss gemäß den sich verändernden Einsatzbedingungen angepasst und verbessert werden. Erforderlich sind zudem klare Regeln für Eigentumsansprüche und Nutzungsrechte von Daten, um deren reibungslose Übertragbarkeit innerhalb der Wertschöpfungskette zu gewährleisten sowie die Entwicklung neuer Dienstleistungsmodelle zu ermöglichen.

Weiterlesen: Statement für neues EU-Parlament

Geschwindigkeitsüberschreitungen lohnen nicht!

Warum soll ich eine Geschwindigkeitsbeschränkung einhalten? Mit diesen oder ähnlichen Gedanken befassen sich viele. Doch hohe Geschwindigkeit gilt als Hauptursache für Unfälle. Jeder vierte tödliche Verkehrsunfall in den letzten zehn Jahren war laut Verkehrsclub Österreich die Folge von zu schnellem fahren. Meist ist eine nicht angepasste Geschwindigkeit auf Zeitdruck, Stress oder Ablenkung zurückzuführen. Geschwindigkeitsübertretungen werden aber auch bewusst eingegangen und die eigene Sicherheit und die der anderen gefährdet. Neben den Auswirkungen auf die Gesundheit, die Folge von Unfällen sind, die Folge von Unfällen sind, bestehen finanzielle Konsequenzen durch Strafen.

Der aktuelle Rahmen für Strafverfügungen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen erstreckt sich auf:

Im Ortsgebiet

bis 20 km/h

bis 30 km/h

bis 40 km/h

 

Anonymverfügung/Geldstrafe

29-60 Euro

56-72 Euro

150-5000 Euro

 

Auf Freilandstraßen

bis 20 km/h

bis 30 km/h

bis 40 km/h

bis 50 km/h

Anonymverfügung/Geldstrafe

29-50 Euro

56-90 Euro

150-5000 Euro

300-5000 Euro

Auf Autobahnen

bis 20 km/h

bis 30 km/h

bis 40 km/h

bis 50 km/h

Anonymverfügung/Geldstrafe

45 Euro

60 Euro

150-5000 Euro

300-5000 Euro

Weiterlesen: Geschwindigkeitsüberschreitungen lohnen nicht!

  1. Forderungsprogramm der VLÖ an die Regierung
  2. Hautschutz: Achtung Sommersonne!
  3. Neuerungen im Straßenverkehr
  4. Lohnunternehmer-Aktuell, Ausgabe Juli 2024

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