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Sicherheit und gegenseitiges Verständnis auf der Straße

Zur Verbesserung des Verständnisses auf der Straße von Fahrern mit großen Maschinen und anderen Verkehrsteilnehmern sind Positivbeispiele wichtig.

Verkehrskampagne

Die Verkehrskampagne #agrarFAIRkehr unseres Schwesternverbands BLU in Deutschland zeigt ein sehr schönes Beispiel. Sie können als Lohnunternehmer die erstellten Videos, zum Beispiel im Getreidedrusch, ihren Bekannten in der Region als Link zum Anschauen des Kurzvideos - und damit zur Verbesserung des Verständnisses - senden.

Bildquelle: Verkehrskampagne #agrarFAIRkehr, Bundesverband Lohnunternehmen Deutschland

Verwenden Sie nachstehenden Link:

agrarFAIRkehr: Miteinander reden sicher ankommen (Teil IV) - YouTube

Binden Sie die Bevölkerung ein

Machen Sie mit, die Geschehnisse im Straßenverkehr unserer Bevölkerung praxisnah weiterzugeben. Über die Social-Media-Kommunikation via Facebook, Instagram sprechen Sie die Verkehrsteilnehmer entsprechend an.

Landmaschinen haben größere Abmessungen

Genau der Unterschied macht es aus: große Maschinen sind mit geringer Fahrgeschwindigkeit und größeren Abmessungen auf den Straßen ein Hindernis. Beim Abbiegen an Kreuzungen wird ein Ausscheren oftmals unterschätzt und dadurch können gefährliche Situationen entstehen.

Bei Nässe sind Fahrzeug- und Straßenverschmutzungen schnell möglich und daher müssen diese Gefahren bewusst gemacht werden.

Besseres Verständnis

Es geht darum mehr Achtsamkeit und gegenseitiges Verständnis im Straßenverkehr zu werben und dazu am Image der Lohnunternehmen zu arbeiten und die Bevölkerung über ihre Tätigkeit aufzuklären. Die großen und leistungsfähigen Maschinen sind für eine effiziente Landwirtschaft erforderlich. In kurzen Erntefenstern muss die schlagkräftige Technik ein optimales Arbeitsergebnis erzielen.

Begrünungseinsaat bei Getreide – weniger ist mehr!

Die Begrünungseinsaat ist eine äußerst kostengünstige und arbeitsextensive Möglichkeit Begrünungen anzulegen. Das Besondere daran: Auf eine Bodenbearbeitung wird gänzlich verzichtet! Der Erfolg insbesondere in Trockenjahren macht dieses Verfahren besonders interessant.

Bei Begrünungseinsaaten wird das Zwischenfruchtsaatgut am Feld lediglich ausgestreut und mit dem vorhandenen Strohmulch abgedeckt. Durch den Verzicht auf eine Bodenbearbeitung werden einerseits große Mengen an unproduktivem Wasserverlust vermieden und andererseits der kapillare Wasseranstieg bis an die Bodenoberfläche aufrechterhalten. Unterhalb der isolierend wirkenden Strohmulchdecke entsteht dadurch – selbst unter trockensten Bedingungen – ein feuchtes Milieu, in dem optimale Keimbedingungen herrschen. Dieser Vorteil gegenüber herkömmlichen Begrünungsanbauverfahren hat sich in den langjährigen Praxisversuchen der Boden.Wasser.Schutz.Beratung der Landwirtschaftskammer OÖ eindrucksvoll wiederholt bestätigt.

Weitere Vorteile dieses Verfahrens sind der Zeitvorsprung und damit die Verlängerung des Begrünungszeitraums, bestmöglicher Erosionsschutz auf der Fläche und – überraschender Weise – meist keinerlei Probleme mit Ausfallgetreide und Unkräutern. Damit dieses System funktioniert müssen allerdings einige Voraussetzungen gegeben sein.

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Emissionsarme Gülleausbringung

Maßnahmen zur Ammoniakreduktion und Anwendungsbeispiele bei der Ausbringtechnik.

Wesentliche Erhöhung der bodennahen Ausbringung erforderlich

In Österreich werden durch die Maßnahme „Bodennahe Ausbringung von flüssigen Wirtschaftsdüngern und Biogasgülle“ nachweisbar rund 3 Mio. m³ flüssiger Wirtschaftsdünger bodennah ausgebracht.

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Bodenverbesserung mit Kalk nach der Getreideernte

Seit einigen Jahren wird der Ausbringung von Düngekalken wieder vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Es gibt dafür auch gute Gründe.

Schwerere Maschinen beanspruchen den Boden mechanisch viel stärker und es kommt häufiger zu Bodenverdichtungen. Um diesen Verdichtungen entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass der Boden eine stabile Struktur aufweist. Außerdem führen zu niedrige pH-Werte im Boden zu schlechteren Erträgen und zu geringerer Wasserspeicherung. Niedrige pH-Werte entstehen durch natürliche Kalkverluste (Pflanzenentzug, Niederschlag usw.) oder aber auch durch den Einsatz von sauer wirkenden Handelsdüngern. Die Bodenstruktur und der pH-Wert können mit Düngekalken wieder verbessert werden. Sie liefern das für die Bodenstruktur so wichtige Kalzium und bringen den pH-Wert in den optimalen Bereich zwischen pH 5,5 und 7,0. Doch beim Einsatz von Düngekalken gibt es einiges zu beachten.

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GreenPork digitalisiert Gülle-Entnahme und Verwaltung

Schweine und Bienen haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Wenn sich aber zwei Vorreiter im Bereich Smart Farming zusammentun, entsteht aus der Kombination eine völlig neue Lösung für die Digitalisierung der Gülle-Entnahme.

Die auf landwirtschaftliche Dienstleistungen spezialisierte GreenPork GmbH setzt dabei auf modernste NETBEE® Technologie und ist überzeugt von den Vorteilen des neuen Systems, das seit März 2019 am Standort Hainsdorf im Schwarzautal, Bezirk Leibnitz (Stmk) in Betrieb ist.

„In der Spitzenzeit im Frühjahr haben wir teils 24 Stunden am Tag ein Kommen und Gehen am Güllelager. Die entnommenen Mengen haben wir aus der Größe der Gülletanks abgeleitet und händisch mitdokumentiert“, so Geschäftsführer Martin Tatzl von GreenPork. Bislang wurde die Gülle aus den Gemeinschaftssilos ohne technische Unterstützung von den Landwirten abgeholt. Zum einen ergaben sich daraus Schwachpunkte bei der genauen Abrechnung mit einzelnen Landwirten und Lohnfahrern, zum anderen bei der Schätzung der aktuellen Restmenge im Silo.

> Weitere Informationen

  1. Ausstattung überbreiter Maschinen mit Schraffur-Kennzeichnungen
  2. Landwirtschaft braucht mehr überbetrieblichen Maschineneinsatz
  3. CEETTAR: Europäische Verbandsarbeit
  4. Unterwegs in den Schulen

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