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Weiterbildungsangebot LK-Technik Mold

Pflanzenschutz Sachkunde Grundkurs

Pflanzenschutzmittel schützen unsere Kulturpflanzen vor den unterschiedlichsten Schaderregern, können jedoch Umwelt- und mit sich bringen. Für die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft ist in Österreich "Sachkunde" erforderlich.

Vortragende: DI Vera Pachtrog-Wilfinger ABL, Julia Muck-Arthaber BSc, DI Christian Emsenhuber, Ing. Christoph Berndl, Ing. Roman Hauer, DI Judith Millautz (SVS), Ing. Robert Diem, Harald Dworak (RK Horn)

Termin: Mo. 4. – Mi. 6. Nov. 2024

Ort: LK-Technik Mold, Mold 72, 3580 Mold bei Horn

Kostenbeitrag: 275 Euro inkl. Kursunterlagen und Pausenverpflegung, 145 Euro für Teilnehmer mit Betriebsnummer

Anmeldung zu den Seminaren erforderlich unter LK-Technik Mold, T: 05/0259-29200, E: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Lohnunternehmer-Aktuell, Ausgabe September 2024

In der Ausgabe werden folgende Themen behandelt:
  • Aus der Verbandsarbeit
  • Statement für neues EU-Parlament
  • Mais richtig silieren
  • Herbstanbau 2024
  • Umrüstung auf neue Fahrtenschreibergeneration
  • Agrarservicemeister
  • Silageprojekt 2024
  • Durchforstungen zahlen sich aus
  • Acht Tipps für einen erfolgreichen Holzverkauf
  • Bodennahe Gülleausbringung
  • Getreidevirosen: Blattläuse als Virenträger mehr beachten!
Ich will die Zeitung beziehen: Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Beschäftigung von Mitarbeitern: Neue Arbeitsvertragsmuster anwenden

In unserer Ausgabe 093 vom Mai 2024 haben wir über die neuen Vorschriften für Arbeitsverträge und Arbeitszettel informiert. Die EU-Richtlinie 2019/1152 über transparente und nachvollziehbare Arbeitsbedingungen gibt den Nationalstaaten bestimmte Vorgaben für das Arbeitsvertragsrecht vor.

Bereitstellung von Unterlagen bereits am ersten Arbeitstag
Folglich muss der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer bereits am ersten Arbeitstag eine schriftliche Unterlage über die wesentlichen Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis aushändigen. Arbeitsvertrag bzw. Arbeitszettel müssen einen Hinweis auf das Kündigungsverfahren, den Sitz des Unternehmens, eine kurze Beschreibung zu den zu erbringenden Arbeitsleistungen, die Vergütung von Überstunden, die Art der Auszahlung des Entgelts, den Namen und die Anschrift der zuständigen Sozialversicherung und gegebenenfalls den Anspruch auf eine vom Arbeitgeber bereitgestellte Fortbildung umfassen.

Aus Abmahnung wird Verwaltungsstrafe
Aus der bisherigen Abmahnung, wenn an die Arbeitnehmer keine Dokumente (Arbeitsvertrag oder Arbeitszettel) übermittelt bzw. vereinbart wurden, droht nunmehr eine Verwaltungsstrafe, wenn sie weder einen schriftlichen Arbeitsvertrag abschließen oder einen Arbeitszettel ausstellen. Die Strafdrohung gilt nur für nach dem 28. März 2024 neu abgeschlossene Arbeitsverhältnisse und kann durch eine (nachträgliche) Ausstellung abgewendet werden. Bei Nichtaushändigung eines Arbeitszettels bzw. Abschluss eines Arbeitsvertrages droht dem Arbeitgeber eine Verwaltungsstrafe zwischen 100 und 436 Euro. Sind mehrere Mitarbeiter betroffen bzw. im Wiederholungsfall, erhöht sich die Strafe auf 500 bis 2.000 Euro.

Mustervorlagen für Arbeitsverträge
Die VLÖ hat gemeinsam mit Juristen der Wirtschaftskammer Mustervorlagen für Arbeitsverträge, angepasst an die einzelnen Kollektivverträge, erstellt. Mitglieder können kostenfrei diese Musterunterlagen anfordern. Wir empfehlen für Arbeitgeber, die erstmals solche Mustervorlagen verwenden ein Beratungsgespräch zur richtigen Anwendung der Vorlagen (telefonisch, Online oder Vor-Ort) zu führen.

Bei Fragen steht die VLÖ gerne zu Ihrer Verfügung.

Stärken stärken

Liebe Lohnunternehmerin und
Lohnunternehmer, geschätzte Mitglieder,

Wer in seinem Unternehmen erfolgreich sein will, muss die eigenen Stärken erkennen und an diesen arbeiten. Parallel sind Schwächen in Griff zu kriegen, denn diese können sich negativ auswirken und Stärken wiederum eliminieren.
In unserem Leben wurden wir meist für Defizite und Mängel geschult, denn der Fokus lag primär auf dieser Seite. Dort wo wir gut sind, schauen wir oft nicht hin und vergessen auf eigene Chancen und Potenziale.
Wer Kollegen oder Geschäftspartner in Verlegenheit bringen möchte, sollte sie nach ihren großen Stärken fragen. Meist tun wir uns schwer, diese zu benennen.
Befragungen von Forschern haben ergeben, dass rund zwei Drittel der Menschen ihre eigenen Stärken gar nicht kennen. Und jene Stärken, die sie kennen ergeben oft ein falsches Bild. Was sind Stärken: Es sind Handlungen, die uns leichtfallen und daher von der „Hand“ gehen. In der Fachsprache wird es als Mischung aus Mut, Leichtzügigkeit, Charme, Beständigkeit und Unverdrossenheit beschrieben. Jede einzelne Person hat Talente, die entdeckt und gefördert werden müssen.
In der Alternativpädagogik sind dazu gute Ansätze zu finden. Beispielsweise verweist Montessori auf den Schlüssel zum freudigen Arbeiten, der wie folgt lautet: „Die Stärken der Kinder ausbauen, statt an Schwächen herumzubasteln.“ Es wird viel Gewicht daraufgelegt, auf das was ein Kind kann. Von diesen Fähigkeiten ausgehend werden die Stärken immer weiter ausgebaut und die Schwächen nie überbetont, denn das würde negative Gefühle erzeugen und seine Selbstermächtigung nehmen. 

Weiterlesen: Stärken stärken

Herbstanbau 2024

Gedanken zum Herbstanbau
Die Getreideernte 2024 ist kaum eingebracht und es bleiben nur wenige Wochen für die Stoppelbearbeitung und die Vorbereitung zum Herbstanbau. In diesem Zeitfenster drängen sich einige Fragen auf, wie die aktuelle betriebswirtschaftliche Situation im Getreidebau oder auch, inwieweit das AMA-Gütesiegel einen positiven Beitrag leisten kann. Ebenso sind Raygräser und Ackerfuchsschwanz im Vormarsch und verlangen bereits im Herbst ein konsequentes Handeln. In diesem Beitrag erfolgen Tipps zur Saat, Düngung und Pflanzenschutz zum bevorstehenden Getreideanbau.

Schwierige Bedingungen zur Ernte 2024
Der Spruch „ein nasses Jahr ist selten ein gutes Getreidejahr“ hat sich heuer wieder bewahrheitet. Die, im Vergleich zum langjährigen Schnitt, fast dreifache Regenmenge letzten November und Dezember führte zu wassergesättigten Böden und anaeroben Verhältnissen. Über Wochen und Monate konnten sich die feinen Wurzelhärchen der frisch gesäten Getreidebestände kaum entwickeln. Es fehlte sprichwörtlich die Luft im Boden. Nach einer deutlichen Wärmephase im Februar und März, hat es auch im April und Juni wieder überdurchschnittlich viel geregnet und Pilzkrankheiten begünstigt. Das Ergebnis waren deutliche Ertragseinbußen von durchschnittlich 10 bis teilweise 15 Prozent und dies durch die Bank bei Wintergerste, Triticale, Roggen und Winterweizen. Die Hektolitergewichte waren durchwegs niedrig, das Protein wieder knapp, wenn auch über dem Vorjahr.

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>Weiterlesen: Ackerbauliche Maßnahmen

>Weiterlesen: Ungräser im Wintergetreide mehr beachten!

  1. Vorbereitungen für den Winterdienst
  2. Silageprojekt 2024 – Schwefel und Gärqualität auf der Spur
  3. Acht Tipps für einen erfolgreichen Holzverkauf
  4. Bodennahe Gülleausbringung: Am 32. Dez. ist es zu spät!

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