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Getreidevirosen: Blattläuse als Virenüberträger mehr beachten!

Im letzten Herbst war die Witterung sehr warm und lange Zeit auch trocken. Seit langem ist bekannt, dass die Blattläuse mit Viren belastet sind. Die Tiere hatten also lange Zeit von einer Getreidepflanze zur nächsten zu fliegen und mit ihrer Saugtätigkeit Viren (v.a. das Gerstengelbverzwergungsvirus) zu übertragen. Die Symptome eines Befalls – Gerstenpflanzen mit gelbstreifigen Blättern und stark bestockt und verzwergt – sind im Herbst in der Regel nicht erkennbar. Erst im Frühjahr wurde das ganze Ausmaß des Befalls sichtbar.

Welche Lehren sind aus dem letzten Jahr zu ziehen?
• bei warmer trockener Witterung erst ab der ersten Oktoberwoche anbauen
• wenn verfügbar, resistente Sorten an- bauen
• bei verstärktem Blattlausauftreten und prognostizierter warmer Witterung rechtzeitig ein Insektizid einsetzen

Es hat sich bei Besichtigungen im Frühjahr gezeigt, dass im Oktober gesäte Bestände deutlich weniger oder gar keinen Befall mit dem Gelbverzwergungsvirus hatten – auch wenn kein Insektizid eingesetzt wurde. Auf einem Versuchsbetrieb (Sorte Adalina, Vorfrucht Körnermais) wurde nur der Saatzeitpunkt variiert, alle anderen Parameter waren gleich (auch kein Insektizideinsatz) und das Ergebnis lautete:
Anbau 27.9.: 4.720 kg/ha
Anbau 6.10.: 7.372 kg/ha

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Agrarservicemeister: Weiterbildung für Lohnunternehmer

Agrarservicemeister: Heute die Weichen für Morgen stellen – Fortbildung zahlt sich immer aus

Im Fachzentrum für Energie und Landtechnik Triesdorf, Bayern startet jeweils im November ein neuer Lehrgang. In 20 Schulungswochen, qualifizieren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf neue Tätigkeits- und Verantwortungsfelder in Lohnunternehmen – sei es die Ausbildereignung, fachspezifische oder ökonomische Themen.

Hoher Praxisbezug

Ein hoher Praxisbezug und fundierte Grundlagen geben den Lehrgangsteilnehmern das Rüstzeug zur Führung eines erfolgreichen Unternehmens. Der Umgang mit Zahlen und Fakten steht neben den technischen und pflanzenbaulichen Kenntnissen im Mittelpunkt. Zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen ist eine bestmögliche Qualifizierung die wichtigste Investition für die Zukunft.

Inhalte und Prüfungen

  1. Pflanzenproduktion, Verfahrens- und Agrartechnik, Dienstleistungen
  2. Betriebs- und Unternehmensführung
  3. Berufsausbildung und Mitarbeiterführung

Agrarservicemeister erlangen die Ausbilderqualifikation und die Hochschulzugangsberechtigung!

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Broschüre Agrarservice/Forstunternehmer der WK NÖ

Im Zuge der Vorbereitungen für den Messeauftritt in Wieselburg wurde im Juni 2024 die Broschüre „Agrarservice/Forstunternehmer“ – Informationen zur Gründung und Führung von ländlichen Unternehmen aufgelegt.

Die Broschüre wurde in einem handlichen Format (10 cm breit und 21 cm hoch) erstellt und umfasst nachfolgende Themengebiete:

  • Vorwort von KommR Otto Ressner
  • Wie werde ich Agrarservice- oder Forstunternehmer?
  • Erfahrungen von Brancheninsidern
  • Bedeutung land- und forstwirtschaftlicher Dienstleistungen
  • Dienstleister müssen Preise selbst kalkulieren
  • Gründung eines Lohnunternehmens
  • Wie kalkuliere ich meinen Dienstleistungspreis?
  • Einsatz des Online-Kalkulators
  • Welche Preis-Modelle für meine Dienstleistungen?
  • Investitionen richtig finanzieren
  • Umgang mit Risiken – Schutz durch Versicherungen
  • Personalmanagement als Erfolgsfaktor
  • Qualitätsmanagement als unternehmenskritische Aufgabe

Sie können die Broschüre bei der Fachgruppe NÖ der gewerblichen Dienstleister oder bei der VLÖ beziehen. Einfach eine E-Mail senden an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ebenso steht die Broschüre hier als Download frei zur Verfügung.

Durch rasche Abreife den optimalen Erntetermin nicht übersehen

Seit Mitte Juli hat es nicht mehr anhaltend geregnet. Die Maisbestände reifen teilweise sehr schnell ab.

Maissilage stellt eines der wichtigsten Grundfuttermittel in der Wiederkäuerfütterung dar. Besonders in den letzten Jahren mit immer weniger Niederschlag und heißen Sommertagen kann Mais seine Vorteile ausspielen. Er liefert mit trotz wenig Niederschlag hohe Trockenmasseerträge mit hoher Nährstoffdichte und gleicht rohproteinreiche Grassilagen durch seinen hohen Stärkegehalt ideal aus.

Silierregeln beachten

Grundsätzlich siliert Mais sehr leicht was durch den niedrigen Gehalt an Rohprotein und Kalzium bedingt ist und durch die niedrige Verschmutzung (im Vergleich zu Grassilage) weiter unterstützt wird. Dennoch sind in der Praxis Maissilagen nicht vor Nacherwärmungen, Fehlgärungen und Schimmelbefall gefeit. Die Fütterungsberater der Landwirtschaftskammern Österreichs haben in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit der HBLFA Raumberg-Gumpenstein (Ing. Reinhard Resch) „Silageprojekte“ durchgeführt. Dabei wurden Gras- und Maissilagen im Futtermittellabor Rosenau analysiert und in einem Fragebogen das Management bis zur Ernte erfasst.

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Umrüstung auf neue Fahrtenschreibergeneration

Mit den neuen Vorschriften für Smart Tacho 2 des Mobilitätspaktes der EU wird zwischen 2024 und 2026 die Ausstattung von Lkws und Nutzfahrzeugen ab 3,5 Tonnen hzGG im grenzüberschreitenden Verkehr mit intelligenten Fahrtenschreibern der zweiten Generation erforderlich.

Smart Tacho 2: Die neue digitale Tachogeneration
Smarte oder auch intelligente Tachographen sind die neueste Version digitaler Fahrtenschreiber. Wie ihr Vorgänger zeichnen smarte Tachos Ruhezeiten, Geschwindigkeiten und Kilometerstände auf. Darüber hinaus bieten Smarte Tachos eine erhöhte Sicherheit und Effizienz und offene Schnittstellen für die Integration weiterer Dienste.
Ab Juli 2019 wurden alle neu zugelassenen Fahrzeuge mit dem Smart Tacho der ersten Generation Smart Tacho 1 ausgestattet. Seit dem 21. August 2023 wird der neue Smart Tacho 2 in Neuzulassungen eingebaut.

Varianten von Fahrtenschreibern in der EU
In der EU wird zwischen anlogen und digitalen Fahrtenschreibern unterschieden:
• Analoge Fahrtenschreiber: Diese Fahrtenschreiber ermöglichen es Fahrern, im Stand des Fahrzeuges über einen Zeitgruppenschalter den jeweiligen Betriebsmodus zu wählen. Die Auf­zeichnung dieser Zeiten erfolgt über Li­nien auf einem Papierdiagramm, eine so­genannte Tachoscheibe.

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  1. Neues Video über Lohndrusch „Vom Feld zum Brot“
  2. Statement für neues EU-Parlament
  3. Feldbauratgeber - Herbstanbau 2024
  4. Geschwindigkeitsüberschreitungen lohnen nicht!

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