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Qualitätsmanagement als unternehmenskritische Aufgabe

Die Sicherung von Abläufen und Prozessen in Dienstleistungsbetrieben zählt zu wichtigen unternehmenskritischen Aufgaben in jedem Unternehmen. Gerade in Stoßzeiten, bei Engpässen oder wenn jemand ausfällt, müssen der Unternehmer und die Mitarbeiter alles daransetzen, dass die Leistungsfähigkeit des Betriebes und die Sicherstellung einer hohen Arbeitsqualität gewährleistet bleiben. Einen sehr wesentlichen Beitrag leisten festgehaltene Arbeitsprozesse über Arbeitsanweisungen, Check-Listen oder Prozessbeschreibungen anhand dieser Unterlagen der Engpass oder die Notsituation überbrückt werden können.

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Wer berät den Landwirt bei Mechanisierungsfragen?

Landwirtschaftliche Dienstleister sind mit ihrem Angebot auf einem freien Markt tätig. Für den Zugang zum Markt bestehen weder gewerberechtliche Mindestanforderungen, noch sind spezielle Ausbildungen z.B. Unternehmerprüfung oder Fachlehrgänge erforderlich. Es bestehen auch keine Marktmechanismen, wie Schutzrechte, mit denen sich Anbieter am Markt eine Planungssicherheit verschaffen können. Der Unternehmer trägt für den Maschineneinsatz das volle Risiko.

Eine weitere Herausforderung liegt darin, dass Lohnunternehmer als gewerbliche Dienstleister dem Landwirt als Kunden gegenüberstehen, der weder eine klassische „B2C“ (Business-to-Customer)-Beziehung pflegt, noch ein typischer „B2B“ (Business-to-Business)-Kunde ist.

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Von der Landwirtschaft zur regionalen Manufaktur

Viele landwirtschaftlichen Betriebe betreten neue Wege. Ein wesentlicher Schritt dabei ist die Brücke zum Konsumenten. Das heißt, sie werden vom Lieferanten für landwirtschaftliche Rohprodukte zum Anbieter regalfertiger Lebensmittel. Parallel dazu bieten die Betriebe dem Kunden auch ein Einkaufserlebnis oder den Blick in die Herstellung der Produkte am Bauernhof an.

Interview mit Dipl.-HLFL-Ing. Erich Mandl, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens pbeg GmbH

 

LU aktuell: Sie bieten seit 23 Jahren Beratungsleistungen für die Landwirtschaft an. Welche Trends in der Entwicklung der Landwirtschaft nehmen Sie wahr?

Mandl: Der herkömmliche Weg, dass die Landwirtschaft noch billiger produziert, ist in vielen Gebieten Österreichs nicht gangbar. Die Betriebe können nur überleben, wenn sie Wertschöpfung für ihre Arbeit erzielen und dabei für die Produkte kostendeckende Preise bezahlt bekommen.

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Ertragsaufbau bei Weizen – Entwicklung optimal beeinflussen

Der Weizenertrag wird durch die Faktoren Bestandsdichte, Kornzahl je Ähre und Tausendkorngewicht bestimmt. Diese können durch gezielte pflanzenbauliche Maßnahmen gefördert und unterstützt werden.

Ertragsfaktor Bestandsdichte

Die Bestandsdichte sollte bei der Ernte 500 bis 650 ährentragende Halme betragen. Diese wird durch die Saatdichte und die Stärke der Bestockung des Weizens bestimmt. Weizen bestockt in der aktuellen Kultur erst im Frühjahr, da die Bestände durchwegs sehr schwach entwickelt sind. Das Ziel sind zwei bis drei Triebe je Weizenpflanze, die sich im Frühjahr entwickeln sollen.

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Jedes Korn zählt! Variable Maisaussaat als Schlüssel zum Top Mais

Die Entwicklung der Sätechnik hat in den letzten Jahren immer wieder aufs Neue die Erwartungen in Bereich Präzision und Effizienz übertroffen. In der Praxis wird die Sätechnik oft unter ihren Möglichkeiten eingesetzt. Bei der variablen Maisaussaat wird die Aussaatstärke genau auf die Bodenbedürfnisse angepasst. Dabei kann Saatgut eingespart, die Auflaufrate erhöht, sowie Erträge abgesichert und gesteigert werden. Zusätzlich kann bereits bei der Aussaat gegen Trockenschäden vorgesorgt werden und eine gleichmäßige Abreife und damit Silagequalität gefördert werden. Eine angepasste Aussaatstärke für die jeweilige Bodenzone ist ein pflanzenbaulicher Schlüssel zum optimalen Bestand und fördert Wassernutzungs- und Nährstoffeffizienz.

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