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Kalken zur Bodenverbesserung - wie viel Kalk zu welchem Zeitpunkt?

Wie viel Kalk sollte gestreut werden und wovon ist die Menge abhängig?
Grundsätzlich muss zwischen der Verbesserungskalkung und der Erhaltungskalkung unterschieden werden. Eine Verbesserungskalkung wird durchgeführt, wenn der pH-Wert unter dem anzustrebenden pH-Wert liegt. Ausgangsbasis für die benötigte Kalkmenge ist eine Bodenuntersuchung. Ganz allgemein hängt der Kalkbedarf von der Bodenart (Tongehalt), dem Humusgehalt und der Nutzung ab.                                                                                                                                    Dabei gilt:
• Je höher der Tongehalt, desto höher der optimale pH-Wert
• Je höher der Humusgehalt, desto niedriger der optimale pH-Wert
Eine Erhaltungskalkung gleicht laufende Kalkverluste durch Auswaschung, Entzug, Säureeintrag usw. aus. Dabei sind je nach Bodenschwere unterschiedliche Mengen Kalk nötig. Im Ackerland sind für die Erhaltungskalkung Kalkmengen von 0,5 t CaO je Hektar (leichte Böden) bis 2,0 t CaO je Hektar (schwere Böden) alle 3–5 Jahre nötig. Im Grünland werden für denselben Zeitraum 0,5 t CaO (leichte Böden) bis 1,0 t CaO (schwere Böden) je Hektar empfohlen.

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KV-Abschluss Gärtner 2023

Die Lohnverhandlungen mit der Gewerkschaft PRO-GE zum Kollektivvertrag für die Arbeitnehmer in den gewerblichen Garten- und Landschaftsgärtnerbetrieben Österreichs konnten bereits am 17. Jänner 2023 mit der ersten Verhandlungsrunde erfolgreich abgeschlossen werden.
Diesen KV haben Betriebe mit überwiegend gärtnerischen Dienstleistungen z.B. Gartengestaltung, Landschafts- und Grünflächenpflege, Sportplatzpflege, etc. anzuwenden.

Die KV-Partner einigten sich auf eine Erhöhung aller Kategorien um 8,8%. Für die Lehrlingsentschädigungen wurden höhere Anpassungen vorgenommen. Die neuen Mindestlöhne treten mit 1. März 2023 in Kraft und sind bis 29. Februar 2024 gültig.

Weiterlesen: KV-Abschluss Gärtner 2023

Drucksortenausstattung für Lohnunternehmen

In Zusammenarbeit mit der Druckerei Haider aus dem Mühlviertel können wir gängige Drucksorten in Lohnunternehmen zu attraktiven Konditionen anbieten. Ein professioneller Auftritt unterstützt den
wirtschaftlichen Erfolg und gilt mittlerweile als Standard. Im Mittelpunkt stehen gängige Bedarfsgüter, die im täglichen Einsatz sind und für Ihr LU mit dem richtigen Firmenaufdruck (Eindruck mit individuellem Logo) ausgestattet werden.

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Wintertagung des Ökosozialen Forums: Fachtag Landtechnik

Am 23. Jänner 2023 fand im Schloss Weinzierl der HBLFA Francisco Josephinum der Fachtag Landtechnik statt. Technikinteressierte, Praktiker und Fachleute besuchten die Veranstaltung.
Im Eingangsreferat zu den Gesellschaftlichen Anforderungen, GAP-Reform und Digitalisierungsstrategie spannte DI Ferdinand Lembacher (LK Österreich) einen breiten Boden über die Rahmenbedingungen der Landwirtschaft. Die Landwirtschaft steht in einem Diskurs zu den Erwartungen der Gesellschaft. Das Ernährungsverhalten der Bevölkerung verändert sich. Daraus ergeben sich Veränderungen für die Landwirtschaft als Produzent von Lebensmitteln. Im Mittelpunkt stehen die Trends kleinere Haushalte (Single-Haushalte), steigender Außer-Haus-Verzehr und Bio bei den Lebensmitteln. Der Green-Deal ist ein Fahrplan für eine nachhaltige europäische Wirtschaft, wo die Senkung des Düngemitteleinsatzes um 20 Prozent und eine Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes um 50 Prozent bis 2030 auf der Agenda stehen.

Dr. Franz Sinabell (WIFO) wies in seinen Ausführungen zu den Auswirkungen von absehbaren Megatrends darauf hin, dass neue Züchtungsmethoden unerlässlich für die globale Landwirtschaft sind. Aus seiner Sicht muss das Wettbewerbsrecht an die digitale Wirtschaft angepasst werden und die Agrarpolitik soll disruptive Veränderungen begleiten bzw. abfedern. Bei Investitionen empfiehlt er sorgfältiger als bisher Vorteile gegen Risiken abzuwiegen.
Dr. Andreas Gronauer (BOKU) ging auf die digitale Transformation – dem Wandel der Unternehmenswelt durch neue Internettechnologien ein. Dabei werden zwecks Wertsteigerung digitale Technologien eingesetzt, indem Unternehmensprozesse, Kundenerlebnisse und Geschäftsmodelle verändert bzw. weiterentwickelt werden oder neue entstehen. Dieser Umbau betrifft alle Beteiligten (Landwirte, Industrie, Beratung, Forschung etc.). Digitale Technologien schaffen Standards wie ISOBUS, die für den Einsatz im Smart Farming die Grundlage sind. Damit können Daten gewonnen, verarbeitet und gezielt eingesetzt werden.

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Lohnunternehmer-Aktuell, Ausgabe Dezember 2022

In der Ausgabe werden folgende Themen behandelt:

  • Aus der Verbandsarbeit
  • Termine und Hinweise
  • Gelungener Messeauftritt auf der Agraria Wels
  • Die Gewinner des LU-Award 2022
  • Geschäftsfeld Maschinenvermietung
  • Die DeLuTa war wieder ein Highlight
  • Fachtag Digitalisierung im Lohnunternehmen
  • VLÖ-Bildungsprogramm 2023
  • Der Online-Kalkulator
  • Bedeutung agrarischer Dienstleistungen in Österreich
  • Ausbildungsbetriebe in der Forsterntetechnik gesucht
  • Digitale Waldinventur und Laserscanning
  • Steigende Zinsen: Welche Bedeutung hat das für meine Betrieb?
  • Entsorgung Grünschnitt
  • Ausbildung Güterverkehr

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  1. Erhöhung Wertgrenze für geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) ab 1. Jän. 2023
  2. C-Führerschein-Ausbildung mit ÖAMTC-Ausbildungsverbund
  3. Ausbildungsbetriebe in der Forsterntetechnik gesucht
  4. Entwicklungsvorsprung durch Mikrogranulate mit Biostimulatoren

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