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Öffentlichkeitsarbeit im Lohnunternehmen

PR (Public Relations) für den kleinen Geldbeutel
Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung. Ein gutes Image fördert nicht nur die Kundenbeziehungen, es erleichtert auch den Arbeitsalltag und den Umgang mit Anwohnern. Öffentlichkeitsarbeit muss aber nicht immer teuer und zeitaufwändig sein. Mit den folgenden Tipps und Tricks lassen sich auch kleinere Aktionen realisieren und tragen somit zum eigenen Unternehmensimage bei.

Anwohner-Infos per WhatsApp und Social-Media
Wir alle kennen Sie und sind in mindestens einer WhatsApp-Gruppe Mitglied. Also warum nicht auch auf den Trend aufspringen eine „Güllegruppe“ gründen? Das Prinzip ist einfach: Man sammle die Handynummern seiner Nachbarn und informiere sie, wenn Arbeiten anstehen in einem eigens erstellten WhatsApp-Chat. Beispielsweise, um den Tag der Gülleausbringung oder den Beginn der Maisernte anzukündigen. Fast jedes Unternehmen betreibt heutzutage ebenfalls einen Instagram- oder Facebook-Account, über den die Informationen weit gestreut werden können. Unübertroffene Vorteile dieser Kommunikationswege: Sie sind schnell und kostengünstig.

Anwohner-Infos in bewährter Papierform
Nicht völlig neu, aber durchaus bewährt, sind Handzettel für Nachbarn. Kündigen Sie die anstehenden Arbeiten mit einem kleinen Brief / Infoschreiben an alle Anwohner an. Nutzen Sie Ihren Briefbogen oder gestalten einen Vordruck
mit Ihrem Logo. 

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Zusammenkunft der Verbands - Geschäftsleiter in Europa

CEETTAR: Der europäische Verband der Lohnunternehmer veranstaltete kürzlich ihren Informationsaustausch der Geschäftsleiter im dänischen Verbandsbüro in Vejle. Neben den festgesetzten Tagesordnungspunkten stand der Blick über den eigenen Tellerrand und ein Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt der Zusammenkunft.
Am 12. Oktober 2023 lud der dänische Verband für ländlichen Unternehmer namens „DM&E“ die Kolleginnen und Kollegen aus den europäischen Ländern ein. Aus dem anfänglich geplanten Anwesenheitstreffen wurde ein hybrides Meeting, denn es war nicht allen möglich die Anreise nach Dänemark anzutreten.

DM&E: Auf Professionalität ausgerichtet
Der dänische LU-Verband wurde 1963 gegründet und umfasst mehr als 700 Mitgliedsunternehmen. Die Aufgabenbereiche sind in drei Geschäftsfelder strukturiert (Agrar, Kommunal & Erdbau und Forst) und auf 14 Regionen unterteilt. Der Umsatz der Betriebe gliedert sich in 42% Agrar, 46% Kommunal & Erdbau und 12% Forst.
DM&E zählt heute zu einem der wichtigsten Ansprechpartner für ländliche Unternehmen und ist mit 18 Mitarbeitern in den Bereichen Interessensvertretung, Fachberatung in den drei Sektoren, Unternehmensberatung und Serviceleistungen, wie Aus- und Weiterbildung und Versicherungen gut aufgestellt.

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Höhere Strafen für Handy am Steuer

Strafe für Handy am Steuer seit 1. Mai 2023 auf 100 Euro verdoppelt
Mit der 41. Novelle zum KFG (Kraftfahrgesetz) wurde die Organstrafe bei Verstößen in Zusammenhang einer Handynutzung auf 100 Euro verdoppelt.

In welchen Fällen ist die Verwendung von Mobiltelefonen (Smartphone) beim Fahren erlaubt, in welchen Fällen verboten?
Telefonieren während der Fahrt:
Das Telefonieren während der Fahrt ist nur mit Benützung einer Freisprecheinrichtung zulässig. Unter den Begriff „Telefonieren“ fallen sowohl die Führung des Gesprächs als auch alle Handlungen zum Aufbau und zur Beendigung des Gesprächs. Daher ist sowohl das Annehmen eines Telefonates als auch das aktive Anru­fen während der Fahrt nur erlaubt, sofern für das Telefonieren eine Freisprech­einrichtung verwendet wird. Wird während der Fahrt mit Freisprecheinrichtung telefoniert, muss das Handy nicht im Wageninneren befestigt sein.
Wer während des Fahrens ohne Frei­sprech­einrichtung telefoniert, wird seit Mai 2023 mit einem Organmandat von 100 Euro bestraft. Wenn die Bezahlung dieses Strafbetrags verweigert wird, erfolgt eine Anzeige an die Behörde. Die Geldstrafe im Zuge einer Anzeige erhöht sich, aus diesem Grund empfehlen wir eine sofortige Begleichung des Organmandats.

Freisprecheinrichtungen sind Zusatzeinrichtungen für Mobiltelefone, die das Führen eines Telefongesprächs während des Fahrens mit einem Kraftfahrzeug er­möglichen, wobei beide Hände des Len­kers frei bleiben. Grundsätzlich dürfen fixe und mobile Freisprecheinrichtungen verwendet werden, die jedoch bestimmten Anforderungen entsprechen müssen.

Fixe Freisprecheinrichtungen müssen eine Vorrichtung zur Be­festigung
von Mobiltelefonen im Wageninneren enthalten. Diese Vorrichtung muss so ausgeführt sein, dass der Lenker nach dem Einbau der Freisprecheinrichtung die maßgebli­chen Funktionen des Mobiltelefons mit einer Hand bedie­nen kann, ohne die beim Lenken erforder­liche Körperhaltung wesentlich zu ändern.

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LU-Award Gewinner-Interview

LU aktuell stellte an zwei der vier Gewinner des LU-Award 2022 – diese sind die Gewinner der Gruppe kleinere Betriebe – Fragen zu den Erfahrungen im Marketing und dem Bewerb.

Simon Resch vom Biohof-Lohnunterneh­men Resch in Asperhofen, Niederösterreich: Er hat 2020 den Betrieb von Vater Ing. Walter Resch übernommen und entwickelt das Unternehmen erfolgreich weiter. Die Tätigkeitsfelder erstrecken sich auf landwirtschaftliche Arbeiten im Biolandbau, in der Futterernte und Hackguterzeugung. 

Christian Achhorner vom Lohnunternehmen Achhorner in Kössen, Tirol: Er hat sein Unternehmen 2018 gegründet und bietet erfolgreich Agrardienstleistungen – Alles für die Landwirtschaft – und Kommunaltechnik für Gemeinden, Unternehmen und Private an. In dieser kurzen Zeit konnte er sich bei seinen Kunden einen Namen und ein gutes Image aufbauen. 

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Traktorfahrer sind nicht allein auf der Straße - Achten Sie auf Image und Akzeptanz!

Landwirtschaftliche Fahrzeuge werden von anderen Verkehrsteilnehmern meist als groß und überdimensional eingeordnet. Entsprechend vorsichtig gehen Fußgänger, Radfahrer und Lenker von anderen einspurigen Fahrzeugen mit Entgegenkommenden aus dem land- und forstwirtschaftlichen Bereich um.
Der Umgang mit dem Straßenverkehr zählt zu den häufig nachgefragten Themenfeldern in der VLÖ.

Geschwindigkeit der Fahrsituation anpassen
Beim Durchfahren von Ortschaften sind vermehrt Gefahrenstellen zu erwarten. Dementsprechend müssen die Fahrer ihre Fahrgeschwindigkeit reduzieren und bremsbereit fahren. In der Regel treten in Ortschaften Fahrbahnverengungen auf. Oftmals ist auf halbe Sicht (Anhalteweg innerhalb der halben Sichtweite) zu fahren. Aufgrund der erhöhten Schallwirkung im Ortsgebiet bitten wir auf hohe Motordrehzahlen zu verzichten. Ein leiseres Fahrgeräusch, kombiniert mit reduzierter Geschwindigkeit, verbessert die Akzeptanz von landwirtschaftlichen Gespannen.

Großtraktoren – Große Reifen. Große Verantwortung
Informationskampagne für mehr Rücksicht im Straßenverkehr des Landes Tirol.
Das Land Tirol hat zur stärkeren Bewusstseinsbildung für Fahrer und zur Verbesserung des Miteinanders auf der Straße vor zwei Jahren diese Informationskampagne gestartet. Dabei wird versucht, über die gesetzlichen Vorschriften hinaus besondere Rücksicht auf die anderen Verkehrsteilnehmer zu nehmen. Die Abmessungen von Großtraktoren lösen oft ein mulmiges Gefühl aus – vor allem dann, wenn die Straßen im Ortsgebiet eng sind und der Abstand gering ist. 

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  1. Landschaftspflege ist Werterhalt an der Natur
  2. Fruchtfolgegestaltung - eine stabile Basis schaffen
  3. Gewässerschonende Düngung im Herbst
  4. Die Zuckerrübe ist weiterhin attraktriv

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